Bücher Herunterladen Papa Lalalaya: Die Familiengeschichte des Extrembergsteigers Hermann Buhl
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Papa Lalalaya: Die Familiengeschichte des Extrembergsteigers Hermann Buhl

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Kriemhild Buhlgeboren 1951 in Innsbruck, Schulzeit im Berchtesgadener Land. Studium in Heidelberg und München (Fremdsprachen und Bibliothekswesen), schon während des Studiums als freie Journalistin tätig. Sie hat fremde Länder bereist, und sie sagt von sich: „Ich habe viele Erfahrungen gesammelt, Freundschaften geschlossen, aber immer wieder bin ich gerne in meine grüne, vertraute Heimat zurückgekehrt, deren Menschen ich am besten kenne, weil ich ihnen ähnlich bin.“ Kriemhild Buhl schrieb Romane und Kinderbücher. Sie erhielt 2009 für ihr Buch »Mio Padre Hermann Buhl« den italienischen Literaturpreis »Premio Letterario Leggimontagna«. Ihre Autorenlesungen führten sie quer durch Österreich, Deutschland, Südtirol und die Schweiz. Die Autorin lebt mit ihrem Mann, dem Photographen Thomas Klinger, seit 2012 in der Ramsau am Fuße des Watzmanns.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 265 Seiten
Verlag: Edition Tandem; Auflage: 1 (6. März 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3902932937
ISBN-13: 978-3902932938
Größe und/oder Gewicht:
17,6 x 2,5 x 24,6 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
7 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 142.219 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Eine psychologisch sensible und spannende Autobiografie,das Psychogramm einer Familie mit außergewöhnlicher Geschichte,ist Kriemhild Buhl mit „Papa Lalalaya" gelungen. Die Autorin beschreibt das aufregende Leben ihrer Familie mit einem Helden, der Bergsteigerlegende, dem Nanga Parbat-Bezwinger von1953, Hermann Buhl. Ergreifend, bildhaft und detailliert lässt sie die LeserInnen zu Beginn des Buches die wichtigsten bergsteigerischen Leistungen ihres Vaters nacherleben.Bis zum tragischen Absturz im Himalaya 1957 gibt Kriemhild Buhl Einblicke in die Seele eines besessenen Bergsteigers und extremen Menschen, der kaum zu Hause war und dessen Leben sich die Familie unterzuordnen hatte. Nach seinem Tod änderte sich alles! Das Leben für die junge mittellose Witwe Eugenie Buhl, die mittlerweile drei kleine Töchter hatte, wurde chaotisch, außergewöhnlich traurig und oftmals auch komisch. Die Autorin, die älteste Buhl-Tochter, beim Tod des Vaters gerade mal 6 Jahre alt, beschreibt in einer Offenheit und Ehrlichkeit dieses neue und anstrengende Leben. Es war immer ein Leben im Ausnahmezustand, am Rande des Abgrunds. Die Mutter war ständig überfordert , schon als Ehefrau und später erst recht als Witwe. Sie musste nun aus eigener Kraft eine Existenz aufbauen und ihre Töchter irgendwie groß kriegen. Mit einer guten Portion Humor und Sprachwitz beschreibt die Autorin das außergewöhnliche Leben von vier Frauen im Widerstreit mit einer männlich betonten Gesellschaft, in der Frauen und Kinder eine Nebenrolle spielten, zumal wenn der Vater eine Legende war. Bereichernd ist zudem die schöne Gestaltung des Buches mit den vielen dokumentarischen Schwarz-Weiß- Fotografien.
Mir hat dieses Buch sehr gefallen. Weil es nicht nur den Extrem Bergsteiger Hermann Buhl in die Höhe hebt, sondern seiner hinterbliebenen jungen Ehefrau Respekt und Anerkennung zollt. Die mit drei kleinen Kindern nun alleine zurechtkommen musste. Keine Sekunde langweilig.
Ein Buch (auch) über einen legendären Bergsteiger - also eher eine Männerlektüre? Ganz im Gegenteil: Gerade für Frauen - ob Töchter oder Mütter - ist dieses Werk eine Lese-Muss ... warum? Hier mein Fazit:"Papa Lalalaya" antwortete die Autorin wohl immer als Kind, wenn man sie nach ihrem Vater fragte, der im Himalaya war. Als er zurückkam, war er weltberühmt und wurde als Held gefeiert: der Extrembergsteiger Hermann Buhl, der 1953 als Erster den Nanga Parbat bestieg."Lalalaya" bedeutete für das kleine Mädchen so viel wie: weit weg, nicht da. Ein Vater, der keiner war.Nicht da - jedenfalls für sie und die Familie - , so empfand wohl die Autorin die Rolle ihres Vaters, so prägte sich für sie und ihre Schwestern ein Männerbild von einem „Traummann“ mit Defiziten. Traummänner und Helden sind nur im Film erstrebenswert, im wirklichen Leben sind sie für Frauen oft katastrophal, schreibt die Autorin. Sie schildert den Alltag ihrer Mutter, die sich für ihren „Traummann“ geradezu aufreibt, um ihm einerseits den Rücken von familiären Verpflichtungen frei zu halten und ihn andererseits nicht völlig aus den Augen zu verlieren, und die nach seinem plötzlichen Bergtod mit 3 kleinen Kindern allein und mittellos dasteht und ums Überleben kämpft. Die Autorin schildert das chaotische Aufwachsen der drei vaterlosen Töchter, deren Vater von allen als Vorbild idealisiert wurde, was in den jungen Mädchen eine unrealistische Sehnsucht nach dem Traummann weckte .... und das spätere Scheitern im realen eigenen Leben geradezu programmierte.Mein Urteil als Literatur-Fan: Das Buch ist das sensible Portrait eines Besessenen, eines Süchtigen und das Psychogramm einer Familie im permanenten Ausnahmezustand. Voller Witz und Humor kommt die prüde Atmosphäre der 50er und 60er Jahre rüber, die Einblicke in das Gefühlsleben der heranwachsenden Töchter sind frech und sensibel zugleich, die Identitätsfindung der jungen Witwe ist wirklich bildhaft gezeichnet.Mein Urteil als selbst aus dieser Gegend stammender Bergfex: Die kraftvolle Sprache ist gleichzeitig ungewöhnlich poetisch und sinnlich - ein außergewöhnlicher Lesegenuss, der intensive Bilderwelten vor dem geistigen Auge erstehen lässt, der unweigerlich zum Nachdenken über die eigene Familiengeschichte anregt und lange, lange nachhallt ... 100%ig zu empfehlen!
Der einsame Kampf Hermann Buhls bei seiner Erstbesteigung des Nanga Parbats ist eindrucksvoll und fesselnd geschrieben. Was dieser Mann wirklich durchgemacht hat kann nur so erzählt werden, der über genügend Insiderwissen verfügt, so wie eben die älteste Tochter Kriemhild Buhl.Nur ein Buch für Bergsteiger? Nein die wahren Protagonisten dieser Geschichte ist die Familie. Eine alleinstehende Mutter mit 3 kleinen Töchter in der ersten Hälft des 20. Jahrhunderts hat es sicher nicht einfach gehabt. Aus der Perspektive eines kleinen Kindes bis zur erwachsenen Frau wird dieser Teil bewegend und mit Humor erzählt. Einfach lesenswert und kurzweilig.
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